Die aktuelle Situation und Brisanz durch den Coronavirus ist enorm beängstigend und keineswegs Panikmache. Die Gefahr ist real und so langsam gewinnen auch die Fachleute wie Robert-Koch-Institut und die Virologie des Charité die nötige Aufmerksamkeit. Gut so, denn wir Menschen sind praktisch jungfräulich für den Virus.
Doch was kann derjenige tun, der eben nicht zu einer Vorort-Beratung kommt?
Natürlich Online gehen. Die typische Handbewegung ist heute Smartphone raus und mit diversen Apps die Lage checken, Das geht genauso, um sich unmittelbar beraten zu lassen.
Eine wichtige Kompetenz, um die Pandemie so gut es geht zu verringern.
Und wer aufkommende Angst nicht bewältigen kann, dem steht Online schnelle Hilfe zur Verfügung.
Hier aber bitte nur von Diplompsychologen! Sie sind durch ihr Studium umfassend in klinischer Psychologie ausgebildet und beherrschen Therapiemethoden. Es gibt hervorragende Manuale, um schnell für Abhilfe zu sorgen. Doch es muss nicht immer die klassische Psychotherapie sein.
Fragen Sie mich einfach, was Sie bewegt und wir finden gemeinsam einen Weg.
Ihre Kerstin Till